Die Bilder von der Argentinien-Reise gibts im März. War bis jetzt in Patagonien, dem "Ende der Welt" ... unglaublich! Bin schon gespannt was noch kommt.
Was bis jetzt war: Cordoba und das Festival. Kurzzeitig haben wir unsere freizeitlichen Aktivitäten auf die 3. größte Stadt des Landes verlegt.
Cordoba/Cosquin Rock
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Im Großen und Ganzen:
Viel Regen, viel nette Leute. Schräger Trip. Tolles Erlebnis:
Die 10-h-Busfahrt vergeht wie im Flug, in Cordoba gefällt's mir. Ich treffe die Freundin eines WG-Kollegen und sie zeigt mir "IHR" Cordoba. Die Stadt ist sympathisch. Jede Menge junger Leute, weniger Chaos als in B.Aires un viel Nachtleben. Die Herberge war ... okay; für das was wir bezahlt hatten: 12 Männer, übereinandergestapelt in einem nich-klimatisierten Raum.
Eine Schweiß- und Testosteron-Wolke in der man(n) nachts zu ersticken drohte. Aber es ging ja nur um das eine: das Festival.
Das Festival war total veregnet aber wohl gerade dadurch ein ganz spezielles Event. Die Musik war nicht unbedingt das, was sich ein Europäer und "Rock" vorstellt, aber das Szenario -
zwischen See, Bergen und Horizont - sehr edel.
Der zwischenzeitliche Sonnenschein reichte gerade, um mir einen Sonnenbrand zu verpassen, nicht aber, um die Kleidung zu trocknen.
Da meine Eltern schon auf dem Weg waren, musste ich bereits einen Tag vor Robert abreisen ... in Unterhemd und kurzer Hose, da alles andere total nass und modrig war.
Im überklimatisierten Bus nach Hause, der für meinen Geschmack ein paar mal zu oft in der Pampa hielt, holte ich mir fast eine ernsthafte Erkältung.
Ich bin letztendlich heilfroh als ich gesund und müde wieder in Buenos Aires ankomme ... und da ist es plötzlich ... dieses eigenartige Gefühl: "ich wieder zuhause" ...
Die Reise geht weiter.
Was bis jetzt war: Cordoba und das Festival. Kurzzeitig haben wir unsere freizeitlichen Aktivitäten auf die 3. größte Stadt des Landes verlegt.
Cordoba/Cosquin Rock
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Im Großen und Ganzen:
Viel Regen, viel nette Leute. Schräger Trip. Tolles Erlebnis:
Die 10-h-Busfahrt vergeht wie im Flug, in Cordoba gefällt's mir. Ich treffe die Freundin eines WG-Kollegen und sie zeigt mir "IHR" Cordoba. Die Stadt ist sympathisch. Jede Menge junger Leute, weniger Chaos als in B.Aires un viel Nachtleben. Die Herberge war ... okay; für das was wir bezahlt hatten: 12 Männer, übereinandergestapelt in einem nich-klimatisierten Raum.
Eine Schweiß- und Testosteron-Wolke in der man(n) nachts zu ersticken drohte. Aber es ging ja nur um das eine: das Festival.
Das Festival war total veregnet aber wohl gerade dadurch ein ganz spezielles Event. Die Musik war nicht unbedingt das, was sich ein Europäer und "Rock" vorstellt, aber das Szenario -
zwischen See, Bergen und Horizont - sehr edel.
Der zwischenzeitliche Sonnenschein reichte gerade, um mir einen Sonnenbrand zu verpassen, nicht aber, um die Kleidung zu trocknen.
Da meine Eltern schon auf dem Weg waren, musste ich bereits einen Tag vor Robert abreisen ... in Unterhemd und kurzer Hose, da alles andere total nass und modrig war.
Im überklimatisierten Bus nach Hause, der für meinen Geschmack ein paar mal zu oft in der Pampa hielt, holte ich mir fast eine ernsthafte Erkältung.
Ich bin letztendlich heilfroh als ich gesund und müde wieder in Buenos Aires ankomme ... und da ist es plötzlich ... dieses eigenartige Gefühl: "ich wieder zuhause" ...
Die Reise geht weiter.
1 Kommentar:
Hi Luke!
Oiso des festival hot echt gscheid noch matsch und gatsch ausgschaut...oba wos sois...hauptsoch es hot da gfoin! bin scho voi gspannt auf deine fotos!lg christa
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