Hat man das Spiel mit den Taxis erstmal heraus (nur weil das Taxi „libre“ anzeigt, heißt das noch lange nicht, dass man mitgenommen wird. Stimmt die Richtung und die Stimmung des Taxistas nicht, wird man auf Kollegen verwiesen) kann man sich den wichtigen Dingen des urbanen Lebens widmen. Einkaufen zum Beispiel.
Alltägliches gibt’s gleich von gegenüber im Supermercado einer chinesischen Einwandererfamilie. Von „dm-Artikeln“ über Wasser, Fleisch, Brot und Kühlregalprodukten bis hin zu Spiritousen, Wein und Quilmes (DAS argentinische Bier) bekomm ich hier alles und das 7 Tage die Woche bis Mitternacht.
Gleich daneben sitzt der Obst- und Gemüsehändler; hier krieg ich für 50 Cent so viel Gemüse dass es gleich mal für einen Salat für die gesamte WG reicht.
Cafés, Bars, Trafiken und Snackshops gibt’s an wirklich jeder Ecke. Die Straße entlang über die Anvenida 9 de Julio, ums Eck in die Alsina gibt’s das Palacio Alsina – ein Megaclub bei dem um 4 Uhr früh eine Menschenschlange – einen Häuserblock lang – auf Einlass wartet. Auch für Unterhaltung ist in unmittelbarer Nachbarschaft gesorgt.
Komplizierter wird die Sache wenn’s um Mode und Stilartikel gibt: geschmacksneutral-international-teuer gibt’s Downtown in den gigantischen Shoppingmalls, Casual kriegt man in der Florida – eine kilometerlange Fußgängerzone; die argentinische Version der Mariahilfer-Straße.
Soll’s speziell sein führt kein Weg an Palermo Viejo vorbei: DER Barrio schlechthin für kultiviertes Shopping; cooles, frisches, argentinisches Design; Kaffee in freundlicher Atmosphäre und den kleinen bis großen Hunger zwischendurch. Das Angebot an individuellen Läden mit museumstauglichen Auslagen ist spektakulär, die Gegend malerisch und die Bandbreite des kulinarischen Angebots reicht von argentinisch bis zypriotisch. Für ein Cola, Brötchen, einen „ensalada de rucola“ (welcher sich als riesige, familientaugliche Salatschüssel enpuppt), göttliche Ravioli gefüllt mit Spinat und Hühnchen in Sahnesauce und einen Espresso zum Abschluss zahle ich nicht mal 10 Euro.
Nicht nur die frische, erschwingliche Mode argentinischer Kreativer, sondern auch die Dichte an stylishen, gutaussehenden, jungen Leuten macht diese Gegend zu einem must-go für jeden Besucher dieser Stadt. Ich komm‘ bald wieder, denn ein Pflichkauf steht noch aus: Schuhe und Taschen bei Puro (zapatillaspuro.com.ar)! ;-)
Alltägliches gibt’s gleich von gegenüber im Supermercado einer chinesischen Einwandererfamilie. Von „dm-Artikeln“ über Wasser, Fleisch, Brot und Kühlregalprodukten bis hin zu Spiritousen, Wein und Quilmes (DAS argentinische Bier) bekomm ich hier alles und das 7 Tage die Woche bis Mitternacht.
Gleich daneben sitzt der Obst- und Gemüsehändler; hier krieg ich für 50 Cent so viel Gemüse dass es gleich mal für einen Salat für die gesamte WG reicht.
Cafés, Bars, Trafiken und Snackshops gibt’s an wirklich jeder Ecke. Die Straße entlang über die Anvenida 9 de Julio, ums Eck in die Alsina gibt’s das Palacio Alsina – ein Megaclub bei dem um 4 Uhr früh eine Menschenschlange – einen Häuserblock lang – auf Einlass wartet. Auch für Unterhaltung ist in unmittelbarer Nachbarschaft gesorgt.
Komplizierter wird die Sache wenn’s um Mode und Stilartikel gibt: geschmacksneutral-international-teuer gibt’s Downtown in den gigantischen Shoppingmalls, Casual kriegt man in der Florida – eine kilometerlange Fußgängerzone; die argentinische Version der Mariahilfer-Straße.
Soll’s speziell sein führt kein Weg an Palermo Viejo vorbei: DER Barrio schlechthin für kultiviertes Shopping; cooles, frisches, argentinisches Design; Kaffee in freundlicher Atmosphäre und den kleinen bis großen Hunger zwischendurch. Das Angebot an individuellen Läden mit museumstauglichen Auslagen ist spektakulär, die Gegend malerisch und die Bandbreite des kulinarischen Angebots reicht von argentinisch bis zypriotisch. Für ein Cola, Brötchen, einen „ensalada de rucola“ (welcher sich als riesige, familientaugliche Salatschüssel enpuppt), göttliche Ravioli gefüllt mit Spinat und Hühnchen in Sahnesauce und einen Espresso zum Abschluss zahle ich nicht mal 10 Euro.
Nicht nur die frische, erschwingliche Mode argentinischer Kreativer, sondern auch die Dichte an stylishen, gutaussehenden, jungen Leuten macht diese Gegend zu einem must-go für jeden Besucher dieser Stadt. Ich komm‘ bald wieder, denn ein Pflichkauf steht noch aus: Schuhe und Taschen bei Puro (zapatillaspuro.com.ar)! ;-)
1 Kommentar:
nja, mit diesen 50Cent für 15kg Gemüse kann ich ned mithalten ... hier kostet eine zitrone 4€ ... aber die norweger habens geld ja (ÖL und SO) ... ich leider nicht :/ bin richtig neidisch ... konnte mir hier noch nicht mal den wöchentlichen Zeitungs-kaffee leisten ... hier gibts hald "Spiegel" auf der Uni mit einem Glas Wasser (das is nämlich gratis)
<3 Sophie
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